Schlafstörung: Sie leiden unter Einschlaf- oder Durchschlafstörungen und fühlen sich tagsüber müde und nicht ausreichend erholt um Ihren Alltag zu bewältigen.
Burnout/Erschöpfungssyndrom: Sie leiden unter beruflichem oder privatem Stress, sind mit Ihrer Situation unzufrieden und Sie fühlen sich ausgebrannt und leer. Es fällt Ihnen schwer, sich zu entspannen und (nachts) zur Ruhe zu kommen.
Depression: Sie leiden unter anhaltenden Stimmungstiefs, kommen schwer in die Gänge, grübeln, empfinden keine Freude mehr am Leben, ziehen sich zurück und leiden unter Appetit- oder Schlaflosigkeit.
Oder Manie: Sie haben zu viel Energie, benötigen kaum Schlaf, haben ständig neue Ideen, geben unüberlegt Geld aus oder machen Dinge, die Ihnen oder Ihren Angehörigen unangenehm sind.
Angsterkrankung/Panikstörung: Sie leiden unter Panikattacken und/oder vermeiden verschiedene Situationen (z.B. in der Öffentlichkeit) und ziehen sich immer mehr in den häuslichen Bereich zurück. Oder Sie haben Angst, sich unter Menschen zu begeben oder Sie leben in ständiger Alarmbereitschaft und Sorge um sich oder Ihre Angehörigen.
Zwangserkrankung: Sie leiden darunter, bestimmtes Verhalten (z.B. Waschen, Putzen, Sortieren, Zählen, Kontrollieren usw.) immer wieder durchführen zu müssen, obwohl Sie dies nicht wollen. Oder es quälen Sie immer wiederkehrende Zwangsgedanken, die gar nicht in ihr Lebenskonzept passen.
Somatoforme Störung (chronische Schmerzen, körperliche Symptome unerklärlicher Natur): Sie leiden unter chronischen Schmerzen oder an anderen körperlichen Symptomen, welche durch bisherige Untersuchungen nicht ausreichend und zufriedenstellend erklärt werden konnten.
Psychose, Schizophrenie: Sie nehmen eigenartige Veränderungen an sich oder Ihrer Umgebung wahr, sie fühlen sich bedroht, beeinflusst oder haben Angst. Eventuell hören Sie auch Stimmen oder Geräusche, oder Sie spüren oder sehen Dinge, die Ihre Umgebung nicht in dieser Form wahrnehmen kann.
Persönlichkeitsstörung: Sie leiden unter besonders stark ausgeprägten Persönlichkeitsmerkmalen oder immer wieder kehrenden Verhaltensweisen, welche Ihrer eigenen Entwicklung im Weg stehen oder sich u./od. anderen schaden.
Suchterkrankung: Sie leiden unter Abhängigkeit oder problematischem Gebrauch von Alkohol, Medikamenten, Drogen oder Sie haben die Kontrolle über diverse Verhaltensweisen wie Glücksspiel, Internetgebrauch, Handygebrauch, Einkaufen usw. verloren.
Lebenskrise: Sie sind durch einen Schicksalsschlag, wie Tod eines nahen Menschen, Scheidung, Jobverlust, Streit, schwere Erkrankung usw. aus der Bahn geworfen worden und haben das Gefühl, Ihr Leben derzeit allein nicht meistern zu können.
Traumafolgestörung: Sie haben Gewalt, Verlust, Missbrauch oder andere schlimme Dinge erlebt und leiden seither an Albträumen, Nervosität oder Angst.
Anderes: Es ist nicht immer einfach eine klare Diagnose zu stellen, da die Symptomatik u.a. sowohl von Ihrer jetzigen Lebenssituation, als auch von Ihrer ganz individuellen Lebensgeschichte geprägt ist.
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